• Toyota Celica Supra – Ghetto Suprastar

    Anfangs war der Celica Supra das Topmodell der Toyota Celica-Reihe. Und der Toyota Supra hielt die Heckantriebsfahne hoch, als Ancelica anfing, mit den Vorderrädern zu scharren.

    Schwarz ist das neue Chrom: kein Blingbling am Toyota Celica ©autorild.de
    Bevor der Toyota Supra sich anschickte, mit den kraftstrotzenden 7M-GTE Aggregaten Ford Mustang 5.0 und Pontiac Firebird Trans Am das Leben schwer zu machen, schärfte das Topmodell der Toyota Celica Baureihe schon recht auffällig die Waffen: Das Toyota Coupe war in Europa mit Reihensechsern der Typen 5M-E und 5M-GE zu bekommen und sagte mit 140 bzw. 170 PS, Sperrdifferential sowie innenbelüfteten Scheibenbremsen und einzeln aufgehängten Rädern rundum klar an, dass es weit mehr als ein neuer Konkurrent des Capri sei.

  • Toyota GT 86 Tuning auf 320 PS

    Das Toyota GT 86 Tuning von GAZOO beschert dem Boxermotor eine Doppelaufladung und dem Fahrwerk eine Tieferlegung. Zudem bekommt der GT 86 eine Bremsanlage für den Renneinsatz sowie ein Body-Kit mit Heckspoiler und voluminöseren Stoßfängern.

    Dem Toyota 86 stehen die GAZOO-Modifikationen durchaus gut zu Gesicht ©Toyota Deutschland Gmbh
    Toyota GT 86 Tuning: Das GRMN Sports FR Concept zeigt beim Goodwood Festival of Speed 2012 was sich aus dem neuen Toyota 2-Sitzer herausholen lässt. Das GAZOO Racing Team hat den Toyota Sportwagen gleich doppelt unter Druck gesetzt, wie es vor Jahren auch beim Lancia Delta S4 geschah.

  • Toyota GT86 Shark 2018 bis März auf Beutezug

    Vielleicht treibt ja der Toyota GT86 Shark den Absatz des hierzulande eher mäßig gefragten Sportcoupés an. Das neue Toyota Sondermodell ist zeitlich limitiert erhältlich und wartet mit ansprechenden Features, nicht aber einem Preisvorteil auf.

     

    Wie der Toyota GT86 Shark zu seinen Namen gekommen ist, erklärt sich auf den ersten Blick. Die Außenlackierung Shark Grey

  • Toyota MR2 Targa: X1/9 auf japanisch

    Der Toyota MR2 – Midship Runabout Two-seater oder Midengined Rearwheel-Drive Two-seater – ist ein kleiner zweisitziger Sportwagen mit Mittelmotor. Damit hob sich der MR2 von den übrigen Toyota Sportwagen der 80er Jahre deutlich ab.

    Die Klappscheinwerfer des Toyota MR2 waren dem US-Markt geschuldet ©autorild.de

    Denn Celica und Supra kamen im Gegensatz zum Toyota MR2 konventionell mit Frontmotor, Parallelen hierzu gab es bei Fiat und Pontiac:

  • Toyota Supra 2020 ab März auch mit Vierzylinder

    Neuer Toyota Supra im Portfolio: Die fünfte Generation des Sportwagens steht fortan in neuer Einstiegsmotorisierung zur Verfügung. Der Basis-Supra mit dem von BMW bezogenen 2,0-l-Turbobenziner mit 190 kW/258 PS feiert seine weltweite Markteinführung ab März 2020.   

    Neben dem 3,0-l-Reihensechser, mit dem der wieder aufgelegte Toyota Sportwagen im letzten Jahr nach 17-jähriger Abwesenheit auf die internationalen Automobilmärkte zurückgekehrt ist, macht der neue Vierzylinder-Turbo den Supra günstiger

  • Toyota Supra 3.0i Turbo: Mehr Boost als Michael Knight

    Mit dem eigenständigen Toyota Supra, den mit dem Celica nichts mehr verband, kam nicht nur Leben in die Bude. Der bis dato eher konservative Hersteller drehte geradezu durch: Nie zuvor hatte es auch nur einen ansatzweise so potenten Toyota Sportwagen gegeben. 

    1991 bekam der Supra Turbo das pummelige Toyota-T als Frontemblem ©autorild.de

    Klar, der Toyota 2000 GT war 1967 ein echter Hingucker, aber zu keiner Zeit als kraftstrotzende Dampframme bekannt. Obendrein war er mit allerhand Zierrat recht verschnörkelt geraten. Jegliche Schwülstigkeit fehlte dem Supra A70,

  • Toyota Supra: der Supra-Gleiter

    Der erste eigenständige Toyota Supra kam 1986 auf den Markt – denn sportwagengemäß sollte der Supra Heckantrieb behalten, während der vorher als Basis dienende Toyota Celica nun als Fronttriebler gebaut wurde.

    Nach dieser Toyota Supra Generation war Schluss mit Klappscheinwerfern ©autorild.de
    Optisch bot der Toyota Supra wenig neues – die Karosserie mit Klappscheinwerfern, massiver B-Säule und verglastem Heck gab es bereits beim Pontiac Firebird, die nach dem ersten Facelift vertikal geteilte Front ebenfalls. Daran störten sich jene, die den Toyota Supra kaufenwollten, aber nicht und griffen insgesamt über 108.000 Mal zu.

  • Tracktest: Hier röhrt der Nissan GTR in Silverstone

    Als Nissan im Rahmen einer Bloggerveranstaltung zum Juke-R eine Überraschung ankündigte, konnte man fast erahnen, dass diese mit dem legendären Nissan GTR, dem Antriebsspender für den Juke-R, zu tun haben musste. Dem GTR durften 15 handverlesene europäische Blogger die Sporen geben. AUTORILD trat mit aufs Gas.

    Der Nissan GTR war auf Pirelli P-Zero unterwegs ©autorild.de
    Der Nissan GTR-Test fand, um das gleich vorwegzunehmen, nicht direkt auf der altehrwürdigen Rennpiste von Silverstone statt, sondern auf einem mindestens ebenso ehrenwerten Parkplatz, der zur Anlage gehörte. Auf diesem befand sich der aus Pylonen und Fahnen aufgebaute Track, den ein im GTR möglichst rasch zu umrunden galt.

  • Triumph GT6 Mk1 – Sportcoupé für jedermann

    Als Coupé-Version des Triumph Spitfire stand der GT6 rasch im Ruf vom „E-Type des kleinen Mannes“. Mit dem Jaguar teilte sich der Triumph GT6 aber nicht nur den großzügig verglasten Kofferraum, sondern auch die sechs Pötte unter der Haube.

    Der Sechszylinder des Triumph GT6 erforderte das lange Powerdome ©autorild.de

    Der im Juli 1966 lancierte Triumph GT6 Mk1 hatte den Vierzylinder des Spitfire gegen den kräftigeren Zwoliter-Reihensechser aus der potenten Stufenheck-Limousine Vitesse ausgetauscht. Der mit zwei Vergasern bestückte Motor erforderte eine Hutze in der Motorhaube und

  • Triumph GT6 Mk3 – alles gut bedacht

    Ja, das Wetter auf der Insel ist bekanntlich nicht das schönste. Dass Triumph aus diesem Grunde dem Spitfire Roadster ein festes Dach verpasste, noch ein potentes Triebwerk drauflegte und so den Triumph GT6 schuf, ist indes nicht unbedingt anzunehmen.

    Um den Sechser in den Triumph GT6 zu bekommen, musste die Haube mittig erhöht werden ©autorild.de
    Der Triumph GT6 gilt als Antwort auf den MGB GT und wurde im Jahr 1966 eingeführt. Während der Rivale von MG auf dem MGB-Roadster basierte, lag hier der Triumph Spitfire zugrunde, der jedoch eine Nummer kleiner war und eher mit dem MG Midget konkurrierte. Doch dank Michelottis ansehnlichem Spitfire Coupe-Entwurf störte sich niemand daran.

  • V8-Power im MGB Coupé

    Der potente MGB GT V8 debütierte Anfang 1973. Diese MGB-Variante ähnelte den Fahrzeugen, die der Tuner Ken Costello hergestellt hatte. Mit dem kleinen V8 Coupé konnte man sich überall sehen lassen.

    Übermäßig dynamisch wirkt er nicht, doch ist der MGB GT einiges zu leisten imstande ©autorild.de
    Beim Motor des MGB GT V8 ging MG keine Risiken ein und setzte auf den 3,5-l-V8 von Rover, der erstmalig in den Rover P5B zum Einsatz kam – Costello hatte gar ein 180 PS-Triebwerk in das MG Coupé gesteckt. Das Aggregat vom 1961er BuickSpecial mit der A-Plattform und dem ersten OldsmobileF-85 glänzte mit 144 kg Trockengewicht als leichtester Serien-V8-Motor der Welt.

  • Vier neue Lotus Elise Classic Heritage Editions 

    Vier limitierte Lotus Elise-Sondermodelle würdigen mit lebendigen und unverwechselbare Farbkombinationen die bahnbrechende und äußerst erfolgreiche Renngeschichte der Briten. Die besonderen Lotus Sportwagen sind ab 47.848 Euro verfügbar.   

    Die Farbkombinationen auf der Lotus Elise sind von glückreichen Formel-1-Wagen inspiriert. Das berühmte Schwarz und Gold

  • VW Corrado VR6: Kraft im Kompaktformat

    Der VW Corrado verkaufte sich bei weitem nicht so gut wie seine Vorgänger, was ihm selbst wie auch den veränderten Gegebenheiten der Nachwendezeit zugeschrieben werden mag.   

    Elektrisch einstellbare und beheizte Außenspiegel in Wagenfarbe waren beim Corrado serienmäßig ©autorild.de

    Auch wenn er ihn ablösen sollte, rangierte der im Herbst 1988 eingeführte Corrado preislich und modellpolitisch über dem am Ende bis 1992 gebauten Scirocco II. Stilistisch griff das neue VW Coupé eher den kessen Schwung des Scirocco I denn die gerade Linie des II auf, war aber keineswegs altbacken:

  • Weltpremiere feiert der neue Audi R8 2015 in Berlin 

    Zum Genfer Autosalon 2015 kann ja jeder. Viel exklusiver ging es am 3. März in der Audi City Berlin zu, denn Ingolstadts rasantester Spross, der R8, debütierte parallel zum Lac Leman schließlich auch an der Spree. Wir sahen uns den R8 V10 in Daytonagrau genauer an.

    Hallo! Der neue Audi R8 wird enthüllt ©autorild.de

    Woran ist der neue Audi R8 zu erkennen? Seitlich in jedem Fall an den nun von der Schulterlinie unterbrochenen Sideblade. Von dieser R8-Insignie und dem Hochdrehzahl-Konzept mochte sich die Marke mit den vier Ringen nicht verabschieden,