• Dodge B300 Tradesman Surveyor: Mobiler wohnen

    Ohne Vans ging es auf dem US-Markt genau wie in Europa einfach nicht. Und was sich als Transporter bewährt hat, darf auch höhere Weihen erhalten und als Freizeitmobil glänzen. So wie dieser Dodge B300 Tradesman mit „Surveyor“-Ausbau.

    Der B300 war der Dodge Van mit der höchsten Nutzlast ©autorild.de

    Wer in den 70ern einen Camper auf dem US-Markt suchte, wurde von Angeboten fast erschlagen: Mit einer so genannten Campershell auf der Ladefläche mutierte jeder Pickup Truck zum Wohnmobil, mit einem Innenausbau ließ sich der Urlaub in einem Fullsize-Van verbringen;

  • Ford C-MAX Test: kompakt und klasse

    Der Ford C-MAX überzeugte uns nicht nur mit seinem kraftvollen 2.0 TDCi-Selbstzünder. Auch in punkto Praktikabilität und Alltagstauglichkeit brillierte der kompakte Ford Van.

    Impressionen vom Ford C-MAX Test ©autorild.de

    Den Ford C-MAX Test leitet ein 3D-Tetris der besonderen Sorte ein:

  • Ford S-MAX Test: Ham noch viel Platz, Schatz!

    Der S-MAX ist der kleinere Bruder des Ford Galaxy. Das heißt allerdings nicht, dass an unserem Ford S-MAX Titanium-Testwagen irgendetwas klein gewesen wäre – vor allem nicht der Kofferraum.

    Optisch lässt sich der Morello-rote Ford S-Max Titanium auf 17-Zoll-Alus nichts vormachen ©autorild.de
    Wer den Ford S-MAX kaufen sollte? Jeder, der den Ford Van als Fünfsitzer und nicht mit der optionalen dritten Sitzreihe zum Siebensitzer aufrüsten möchte. Warum?

  • Ford S-MAX-Test: Wie fährt sich der neue Ford S-MAX 1.6 TDCI?

    Bei unserem Ford S-MAX-Test genossen wir natürlich nicht nur die zahlreichen Vorzüge des Interieurs, sondern fuhren den sportlich gestalteten Ford Van auch etliche Kilometer. Unter der Haube unseres S-MAX Titanium ging der neue 1.6 TDCI mit 85 kW/ 115 PS zu Werke.

    Der Ford S-MAX-Verbrauch fiel mit 7 Litern bei satter Beladung akzeptabel aus ©autorild.de
    Folgende Frage ist im Ford S-MAX-Testbericht zuerst zu beantworten: Reichen angesichts der stattlichen Größe vom Ford Van denn 115 PS und 270 Nm Drehmoment?

  • Ford Taunus Transit: Eilfrachter hieß er nicht grundlos

    Frontlenker sind keine VW-Erfindung – die hatte zum Beispiel Citroën schon vor dem zweiten Weltkrieg mit dem HY im Programm. Und da sich das Konzept in Europa durchsetzte, sprang Ford auf den Zug auf und lancierte 1953 den Ford FK 1000.

     Der wassergekühlte Frontmotor des Ford Taunus Transit brauchte einen großen Grill ©autorild.de

    Der Frontmotor im Ford Transporter führte gegenüber dem VW T1 zu einem größeren und vor allem ebenen Stauraum mit fünf Kubikmetern Ladevolumen. Die sehr breite Hecktür erlaubte die Beladung an der Rampe, durch die seitliche Tür passte sogar eine Europalette. Dank seiner Geräumigkeit sowie den kraftvollen und dennoch recht sparsamen Reihenvierzylindern war der FK 1000 ein Liebling von Feuerwehren und Rettungsdiensten;

  • Kia Soul im Fahrbericht: Wie macht sich der Innenraum?

    Nach zwei Wochen im Kia Soul Vision bleiben zahlreiche Eindrücke hängen - die guten überwiegen in unserem Kia Soul Testbericht bei weitem. Im diesem zweiten Teil geht es um den Fahrkomfort.

    Auch das Kopfsteinpflaster konnte den Kia Soul Test nicht stören ©autorild.de/ Sarah John
    Was den Kia Soul speziell auf der landläufigen Mercedes-Domäne Langstrecke auszeichnete, war sein komfortables Fahrwerk – aus groben Stößen machte es ganz kleine, ohne dabei tranig zu wirken – überhaupt ließen sich Kurven in ordentlicher Geschwindigkeit durcheilen, obgleich der kleinen Kia Van immerhin 161 cm hoch baut. Was den Kia Soul Test weiterhin sehr angenehm gestaltete, war das elegant anmutende Interieur. Dazu trugen sowohl die Türverkleidungen aus dunklem Kunstleder mit Flaschenhaltern unter den Griffen bei wie auch die das Lederlenkrad und der lederbezogene Schaltknauf.

  • Kia Soul Test 1: Enter the Soul Train

    Zwei Wochen und fast 2.000 Kilometer im Kia Soul. Da kommen so manche Eindrücke zusammen. Was der Kia Soul Test im Einzelnen ergab – bitte schön, alles der Reihe nach:

    Beim Kia Soul Test schien fast durchweg die Sonne - also Fenster runter! ©autorild.de/ Sarah John
    Der Schlüssel des Kia Soul ist noch nicht einmal in meinem Besitz, da gehen die Sorgen schon los: Der Kofferraum hat zwar einen glatte Ladefläche ohen Kante, dafür aber kaum Volumen. Und wo soll das Reisegepäck beim Kia Soul Test hin? Doch alles halb so schlimm, Kia Motors versteckt unter dem klappbaren Boden des Gepäckabteils eine rund 20 Zentimeter hohe Wanne aus robustem Styropor, die mit sechs Fächern dafür sorgt, dass Kleinteile an ihrem Platz bleiben. Darunter befindet sich im Soul – nichts, zumindest beinahe:

  • Kia Soul: Test-Fazit

    Der Kia Soul Testbericht muss ja mal ein Ende haben – allerdings eines ohne Schrecken, das kleine Familienauto aus Korea überzeugte zumindest den Autor auf ganzer Linie.

    Dynamik prägte den Kia Soul Test ©autorild.de/ Sarah John
    Der Kia Soul ist nun schon einige Wochen weg – der gute Eindruck, den er hinterlassen hat, jedoch nicht. Der, sagen wir mal Kia Van, auch wenn das vermutlich Einwände von Kia Motors hervorrufen wird, erwies sich als treuer Begleiter mit tadelloser Verarbeitung. Beim Autobahn-Marathon wie beim Angelausflug in die Provinz erfreute der Soul, dadurch dass er eben durchweg nicht negativ auffiel:

  • Komfortables Reisen im Ford Transit Tourneo Custom

    Ford Modelle auf Luxus-Kurs: Der Transit ist nicht nur banaler Kastenwagen oder anspruchsloses Beförderungsmittel für ein Bauarbeiter-Team. Wir fuhren die noble Shuttle-Version Ford Transit Tourneo Custom.

    Titangrau steht dem Ford Transit Tourneo Custom gut zu Gesicht ©autorild.de
    Wer im Ford Transit Tourneo Custom erst einmal den hohen Fahrersitz erklommen hat, will kaum noch raus:

  • Massig Luxus in Renault Scénic und Grand Scénic Initiale Paris

    Ab sofort sind die Renault Scénic und Grand Scénic in der Topausstattung Initiale Paris bestellbar. Die hochwertigste Ausführung der beiden Renault Vans bietet neben edler Optik und luxuriösen Komfortdetails nahezu jedes verfügbare Extra serienmäßig. 

    Nachdem die Renault Modelle Clio, Captur, Koleos, Talisman und Espace bereits in der Luxusausführung Initiale Paris mit dem nur hier erhältlichen Metallicfarbton Amethyst-Schwarz verfügbar sind, folgt nun mit der Scénic-Familie die sechste Baureihe der Franzosen. Der Renault Scénic Initiale Paris kostet mit dem Benziner Energy TCe 130 mindestens 32.890 Euro. Alternativ gibt’s die Dieselmotoren Energy dCi 130 zu 36.290 Euro und Energy dCi 160 EDC mit Doppelkupplungsgetriebe zu 39.090 Euro. Der Aufpreis für den 23 cm längere Siebensitzer Renault Grand Scénic Initiale Paris liegt jeweils bei 1.300 Euro.

    Im Renault Scénic Initiale Paris geht’s nobel zu

    Optisch hebt sich die neue Topversion der geräumigen Renault Kompaktwagen beispielsweise durch die exklusiven „Initiale Paris“-Alufelgen und den prägnanten Chrom-Kühlergrill ab. Ferner fallen der „Initiale Paris“-Schriftzug unter dem Renault-Rombus und die LED-Nebelleuchten auf. In Renault Scenic und Grand Scénic Initiale Paris setzen unter anderem die Nappa-Lederausstattung sowie beheizbare und elektrisch verstellbare Vordersitze mit Memory-Funktion Akzente. Die Alu-Einstiegsleisten und das in Titanium-Schwarz mit weißen Ziernähten gehaltene Interieur komplettieren das luxuriösen Ambiente; das modulare One-Touch-Folding ermöglicht es, die Rücksitzlehnen via Touchscreen oder vom Kofferraum aus per Knopfdruck umzulegen.

    Alle Sicherheitsfeatures in Scénic und Grand Scénic serienmäßig

    Mit Spurhalte-Assistent, Fernlichtassistent, Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitsradar, Sicherheitsabstand-Warner, Toter-Winkel-Warner und Notbremsassistent mit Fußgängererkennung weisen Renault Scénic und Grand Scénic Initiale Paris schon ab Werk alle lieferbaren Fahrerassistenzsysteme auf. Darüber hinaus sind der Easy-Park-Assistent zum teilautomatischen Einparken, die Rückfahrkamera und Voll-LED-Scheinwerfer Pure Vision samt Kurvenlicht stets an Bord. Der Serienumfang der Kompaktvans umfasst weiterhin das Bose Surround Sound-System mit elf Lautsprechern, das Head-up-Display mit Farbanzeige sowie das Online-Infotainmentsystem R-LINK 2 mit integriertem Navigationssystem.

     

    Bilder: Renault Deutschland AG

  • Mercedes B-Klasse Test – Fahrspaß im Mercedes B 180 BlueEfficency

    Die Stuttgarter luden dazu ein, in Österreich die neue Mercedes B-Klasse 2011 fast direkt nach der Publikumspremiere auf der IAA in Frankfurt zu testen. Wir waren unter anderem im neuen Mercedes B 180 BlueEfficiency unterwegs.

    Hier isser, der neue kompakte Mercedes Van ©autorild.de
    Womit die neue Mercedes B-Klasse so richtig zu gefallen wusste, war die für sportliche ambitionierte Fahrer durchaus taugliche Abstimmung. Mit dem Komfortfahrwerk wohlgemerkt, denn das optionale Sportfahrwerk hatte der getestete B 180 nicht drin.

  • Neue Mercedes B-Klasse: Was tut der Mercedes W246 für seine Insassen?

    Im letzten Teil von unserem Mercedes B-Klasse Test ging es primär Antrieb und Fahrwerk. Jetzt steht die Sonderausstattung der B-Klasse im Mittelpunkt.

    Der Mercedes W246 sieht in Cirrusweiß sehr elegant aus ©autorild.de
    Dass die getestete Mercedes B-Klasse 2011 nicht als Einstiegsmodell vom Band lief, trifft nur auf den Motor nicht zu. Denn in den B 180-Testwagen steckte Mercedes-Benz alles rein was gut, komfortabel und teuer war.

  • Neuer BMW 2er Active Tourer 2022 im Februar im Handel

    Raumfunktionalität und eine fortschrittliche Ausrichtung kennzeichnen den neuen BMW 2er Active Tourer. Der BMW Kompakt-Van der zweiten Generation präsentiert sich abermals als sportlicher Allrounder im Premium-Segment.   

     

    Der in Leipzig gefertigte BMW Van ist neben auf Verbrennungsmotoren auch für elektrifizierte Antriebe konzipiert; so folgen

  • Neuer Fiat 500L ab 16.490 Euro lieferbar

    Der neue Fiat 500L weist noch mehr Technologie und Konnektivität auf, gibt sich charakterstärker und mit mehr Personalisierungsmöglichkeiten. So rollt der Fiat Van fortan in den drei neuen Ausführungen Urban, Cross und Wagon zum Kunden.

    Gegenüber dem 2012 eingeführten Vorgänger sind 40 Prozent aller Bauteile neu. So lässt sich unter anderem eine Anpassung der Optik an die von der neuen Fiat 500-Generation vorgegebene Linie erzielen. Der Fiat 500L Urban kombiniert viel Platz mit

  • Neuer Mercedes Vito 2014 ab Oktober im Handel

    Ab Oktober geht’s los: Dann feiert der neue Mercedes Vito 2014 seine Markteinführung. Auf geringen Spritkonsum wurde, da entscheidend für die gewerbliche Kunden, besonderer Wert gelegt: Im Schnitt sinkt der NEFZ-Verbrauch gegenüber dem Vorgänger um gut 20 Prozent.

    Der neue Mercedes Vito ©2014 Daimler AG

    Der neue Mercedes Vito ist wahlweise mit Hinterrad-, mit Allrad- und Frontantrieb erhältlich. Der neue Vorderradantrieb fällt sehr leicht aus, was auch in einem sehr niedrigen Einstiegspreis von 17.990 Euro netto für den Vito 109 CDI Kastenwagen resultiert.

  • Präsentation vom konzeptionellen Ford S-MAX Vignale 2014 in Mailand 

    Im Rahmen des Salone del Mobile stellt Ford 2014 das S-MAX Vignale Concept vor. Diese neuartige Luxusversion gibt einen Geschmack des Topmodells vom Ford Van der nächsten Generation. 

    Der in Mailand präsentierte Ford kam im Farbton „Milano Grigio“ ©autorild.de

    Gegenüber dem Ford S-MAX Concept, das 2013 auf der IAA gezeigt wurde, unterscheidet sich der S-MAX Vignale durch ein verfeinertes Exterieur und eine abermals luxuriösere Innenausstattung. Dieses umfasst in erster Linie einen hohen Lederanteil, akzentuiert von Schwarzchrom und Aluminium. Reicht das, um mit dem kommenden S-MAX besonders anspruchsvolle Kunden zu überzeugen? Serife Celebi Supervisor C&M Design Color/Trimm, klärt auf:

  • Reisen statt rasen im Ford Transit Tourneo Custom

    Sitzkomfort und -bedienung hatten wir beim Ford Transit Test ja schon. Und gefahren sind wir mit dem Ford Transit Tourno Custom auch – ein nicht nur angesichts der Sitzposition definitiv erhabenes Vergnügen.

    202 cm hoch. Die Höhe vom Ford Van wirkt sich auch auf die Kurvendynamik aus ©autorild.de

    Beim Ford Transit Testfiel auf, dass der Selbstzünder beim Beschleunigen den Innenraum arg beschallt. Das mag akzeptabel sein, wenn der Ford Kastenwagen Güter transportiert, für den zur komfortablen Personenbeförderung gedachten Transit Tourneo Custom wäre mehr Dämmmaterial wünschenswert. Doch bei konstanter Drehzahl ist vom Motor kaum etwas zu vernehmen, wohl aber mit der Geschwindigkeit zunehmenden Windgeräuschen:

  • Toyota Prius+: Weniger Lärm, mehr Komfort

    Der Toyota Prius+ mit sieben Sitzen und Vollhybridantrieb beschleunigt nach Neuabstimmung des Hybridsystems künftig leiser und gleichmäßiger. Zudem wurden Schalldämpfung und Infotainment überarbeitet.

    So ließ sich im Toyota Prius+ bei unveränderter Beschleunigungsleistung

  • VW T2-Adel: Unterwegs mit dem Lord von Hannover

    Unterwegs in einem alten VW Bus? Na, dann Joint angesteckt und freie Liebe. Äh, halt. Abgesehen davon, dass Drogen am Lenkrad pfuipfui sind, würden sich hinterm Volant von unserem VW T2 Silberfisch Zigarre oder Pfeife wesentlich besser machen.

    Nicht irgendein VW Bus, sondern ein ganz besonderer T2b ©autorild.de

    Jawohl, ein T2 Silberfisch. Und nicht irgendeiner, sondern die VW Bus-Replika „Lord von Hannover“. Jener 1.200 mal gebaute Nobelbus hat mit den Hippie-Kisten nichts gemein:

  • VW T3 Bus im Custom Van-Look

    Der VW T3 ist als Custom Van beliebt, aber eher selten gesehen, locken doch Chevy G20 und Ford Econoline mit erheblich mehr Platz – und Verbrauch – zu ähnlichen Preisen.

    Was diesen VW T3 Bus zum Hingucker macht, ist eindeutig die fette und geschmackssichere Two Tone-Lackierung. Sie gab es serienmäßig in den höherwertigen Bulli-Versionen, wie etwa dem T3 Caravelle. Die doppelten Rechteck-Scheinwerfer signalisieren ein Baujahr nach 1985; der untere Kühlergrill weist auf einen wassergekühlten T3-Motor hin. Fehlte dieser Schlitz, würde im Heck noch der aus dem T2 Bus bekannte und recht trinkfreudige Luft-Boxer lautstark für mäßige Beschleunigung sorgen.