• Porsche 914 im 80er-Jahre Breitbau-Look

    Porsche 9145 Tuning? Da fällt den meisten der Umbau auf Porsche 914-6 ein. Wesentlich umfassender ging es bei diesem Porsche Oldtimer vonstatten.

    Die eckigen Spiegel passen mit dem Karosserie-Umbau des Porsche 9014 nicht zusammen ©autorild.de
    Der Porsche 914 ist schon ab Werk ein sehr auffälliges Fahrzeug. Und wer sichergehen will, dass sich auch wirklich jeder Passant nach seinem Mittelmotor-Sportler umdreht, macht ihn ein bisschen auffälliger. Die hier gezeigten Porsche 914 Tuning-Maßnahmen umfassen nicht nur einen fetten Heckspoiler, sondern auch einen mittlerweile klassischen Breitbau mit erheblich veränderter Front.

  • Porsche 924 S: Volkssport in Reinkultur

    Muss ja nicht immer gleich der Porsche 911 sein. Kleinere Zuffenhausener haben ebenfalls viel zu bieten, wie etwa der Porsche 924 S eindrucksvoll zeigt.

    Fahrtwind und Fußgänger rollen über die flache Front des 924 S besonders geschmeidig ab ©autorild.de
    Der Porsche 924 S stellt neben seinem pausbäckigen Nachfolger 944 die beste Möglichkeit dar, einen Porsche Youngtimer mit den typischen Klappscheinwerfern zu fahren.

  • Porsche 928 S – ein Beben auf der Überholspur

    Als knallharter Sportwagen konnte sich der Porsche 928 sich in seiner 18-jährigen Bauzeit nie etablieren. Als komfortabler, aber keineswegs weichgespülter Gran Turismo indes schon – in dieser Rolle brillierte das Porsche Coupe mit V8-Power, wie jede Porsche 928 Kaufberatung weiß.

    Ganz klar: Ein Porsche Coupe mit Frontmotor braucht einfach Klappscheinwerfer ©autorild.de
    Wer sich seinerzeit einen neuen Porsche 928 kaufen konnte, bewies finanzielle Sicherheit und Vertrauen in deutsche Ingenieurskunst. Und wer sich heutzutage das Porsche Coupe mit V8-Frontmotor zulegt, tut nichts anderes:

  • Porsche 928 S: Die erste Evolution 

    Nachdem der Porsche 928 im eingeführt worden war, war klar, dass es bei dessen 240 PS nicht ewig bleiben konnte. So debütierte zum Modelljahr 1980 mit dem 928 S eine stärkere Ausführung, der umfangreiche Verbesserungen zuteil wurden. 

    Blau verschafft dem Porsche Oldtimer eine gewisse Leichtigkeit ©autorild.de

    Jener neue Porsche 928 S schöpfte aus 4,6 l Hubraum 221 kW/300 PS und 385 Nm Drehmoment lieferte. So zischte der V8-GT in 6,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erzielte ein Höchsttempo von 250 km/h. Um ihn vom regulären 928 eindeutig abzusetzen,

  • Porsche 944 - Breitensportwagen aus gutem Hause

    So darf ein Porsche Coupe durchaus lackiert sein – an diesem Porsche 944 wurde keine Folie zum Schutz über den Lack gezogen.

    Die demolierte Frontstoßstange vom Porsche Coupeund der rote Lack unter den abgeplatzten Stellen demonstrieren deutlich, dass es sich hier nicht um ein Alltagsauto und kein Showcar oder Poser-Fahrzeug handelt. An diesem 944 ist Mattschwarz noch eine lobenswerte Einstellung und keine Spackenfolierung. Ein bisschen Folie findet sich allerdings schon – An der Front vom Porsche 944 lungern neben dem Kennzeichen ein paar aufgeklebte Totenköppe. Eine sehr sinnvolle Applikation, will man zum Lichthupe Geben nicht ständig die Klappscheinwerfer hochfahren, die am Porsche 944 Teile sind, die den Flitzer als 80er-Jahre Hobel outen.

  • Porsche 944 S2 – der heißeste Vierzylinder-Youngtimer

    Porsche Gebrauchtwagen müssen kein Groschengrab sein: Der Porsche 944 S2 glänzt mit Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Als lahme Öko-Schlurre gilt er dennoch nicht – ganz im Gegenteil.

    Die schwarz lackierten Felgen stehen unserem Porsche 944 S2 Fotomodell durchaus gut ©autorild.de
    Unser Porsche 944 S2 steht äußerst gut im Futter – da fällt auch der Kratzer in der Frontschürze nicht weiter ins Gewicht. Echte Alltagsautos haben derartige Kampfspuren, und als ein solches gibt es auch bei der 1988 vorgestellten Version des Porsche 944 keine Ausnahme. Das neue Topmodell der Saugmotoren-Riege stellte Porsche Tuning auf höchsten Niveau dar: Der 2,5 Liter große Fourbanger wurde in Bohrung und Hub vergrößert und kam so auf drei Liter Volumen.

  • Porsche 968 – der 68er wütet in den 90ern

    Nach Porsche 944 S2 und Co. war es 1991 mal wieder Zeit, dem Flitzer auf der kleinen Transaxle-Plattform ein umfassendes Facelift zu verpassen. Doch wurde daraus gleich ein neues Modell – der Porsche 968.

    Der Porsche 968 verabschiedete sich von den verdeckten Klappscheinwerfern des 944 ©autorild.de
    Optisch ist der Porsche 968 leicht von seinem Vorgänger 944 zu unterschieden – er hat offen liegende und keine versteckten Klappscheinwerfer, ganz wie der größere Porsche 928. Damit ließ sich sogar ein Hauch 911er-Optik erzielen.

  • Porsche Panamera GTS – viertüriges Sportcoupe der Extraklasse

    Der neue Porsche Panamera GTS glänzt mit mehr Leistung, kräftigeren Bremsen sowie dem besonders sportlich ausgelegten Fahrwerk mit Luftfederung und PASM. Mit diesen technischen Modifikationen, fühlt sich der Panamera GTS auch auf dem Rundkurs sehr wohl.

    Schwarze Akzente prägen den Porsche Panamera GTS äußerlich ©2011 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
    Wenn der Panamera GTS 2012 im Februar in den Handel kommt, verkörpert er den puristische Gran Turismo der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Der sportlichste aller Panamera lässt dies auch Insassen und Außenwelt durch seinen kraftvollen Sound spüren.

  • Porsche Panamera Sport Turismo in Paris

    Der konzeptionelle Porsche Panamera Sport Turismo zeigte auf dem Pariser Autosalon 2012, wie attraktiv sich vier Einzelsitzen, vier Türen und eine Heckklappe verpacken lassen. Dazu gibt’s den weiterentwickelten Porsche Hybrid-Antrieb.

    Porsche Panamera Sport Turismo ©2012 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
    Mit dem Porsche Panamera Sport Turismo könnte der Stuttgarter Schlagabtausch im Oberhaus in die nächste Runde gehen – rollte doch soeben der neue Mercedes CLS Shooting Brake in den Handel, dessen Konzept eines viertürigen Sportflitzers mit deutlich gesteigerter Ladekapazität der Porsche ebenfalls aufgreift.

  • Power satt: der neue Porsche Panamera Turbo S

    In Deutschland ist der Porsche Panamera Turbo S für 180.024 Euro, der Panamera Turbo S Executive für 197.041 Euro zu haben, jeweils inklusive Mehrwertsteuer. Die beiden Porsche Modelle können ab sofort geordert werden und rollen ab Januar 2014 zum Händler.

    Der neue  Porsche Panamera Turbo S, hier als Executive-Langversion ©2013 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
    Der neue Porsche Panamera Turbo S steht mit 570 PS und 310 km/h Spitzengeschwindigkeit an die Spitze der Gran Turismo-Baureihe. Porsche stellt das neue Topmodell der Panamera-Familie auf der Tokio Motor Show vor.

  • Reif für Rennsport: der neue Porsche 911 GT3 RS

    Mit dem neuen Porsche 911 GT3 RS debütiert auf dem Genfer Autosalon der nächste Streich aus Weissach. Der Hochleistungssportwagen auf Grundlage des 911 GT3 wurde von der Porsche Motorsportabteilung entworfen und nochmals geschärft. 

    Der Auftritt der gewichtsoptimierten, breiten Karosserie des neuen Porsche 911 GT3 RS

  • Ruf Rt 35 S: Was steckt nicht alles im 911 Turbo

    Der Ruf Rt 35 S stellt mehr als lediglich Porsche 911 Tuning dar: Ruf Automobile hat den Hersteller-Status, und so ist ein Ruf ein Ruf und kein aufgemotzer Porsche. Auch wenn die Stuttgarter Basis stets leicht erkennbar ist.

    Der Rt 35 ist marginal schwächer als der Rt 35 S ©RUF Automobile GmbH

    Bei Ruf Automobile ist der Rt 35 S die goldene Mitte der Boliden mit Elfer-Karosse:

  • Weltpremiere für den Porsche Panamara Sport Turismo 2017 in Genf

    Auf dem Genfer Automobilsalon 2017 debütiert der neue Panamera Sport Turismo. In fünf Versionen erhältlich, brilliert der bis zu 404 kW/550 PS leistende Panamera Sport Turismo mit großer Heckklappe, niedriger Ladekante, mehr Stauraum und einem 4+1-Sitzkonzept. 

    Technisch und konzeptionell bietet der Porsche Panamera Sport Turismo